ISTANBUL, TOR VOM OKZIDENT ZUM ORIENT UND UMGEKEHRT.
Westlich orientierte Modejournalistin in Lebensgefahr und dubiose Machenschaften in einer noch dubioseren Klinik sind die Plots.
ELIL OKER: „Lass mich leben, Istanbul:“
Remzi Ünal, Istanbuls einsamer Privatdetektiv, nikotinsüchtig und Kaffeeliebhaber, hat schon bessere Zeiten gesehen. Da taucht im Café Kaktüs Dr. Kemal Arsan, der smarte Internist einer Privatklinik, auf. Er vermisst seit vier Tagen seine Freundin, eine Krankenschwester derselben Klinik. Ünal hört sich zunächst in der Privatklinik um, in der die Beiden arbeiten. Als er diese verlässt wird er von einem Kleinkriminellen mit einem Skalpell bedroht, kann diesen jedoch dank seiner Aikido-Kenntnisse außer Gefecht setzen. Im Krankenhaus erfährt Ünal von Firdevs, Begüns enger Freundin, doch kurz nachdem er diese in ihrer Wohnung zu einem Gespräch aufsucht, erscheinen dort drei Schlägertypen, die ebenfalls auf der Suche nach Begün sind. Erneut muss Ünal seine Kampfkünste einsetzen, eine Gelegenheit die Firdevs nutzt, die Wohnung mit einer ebenfalls anwesenden Freundin fluchtartig zu verlassen. Wenig später entdeckt Ünal in Firdevs Schlafzimmer einen toten Mann, der erschossen auf dem Bett liegt. Nachdem der Tag schon schlecht begann überschlagen sich fortan die Ereignisse und Ünal gerät in ein wahres Wespennest …
http://www.darmstaedter-krimitage.de/autoren/autoren-2017/#oker
Die Darmstädter Krimitage werden unterstützt von: SUCCESSUM | Management Consulting & Solutions, Volksbank Darmstadt Südhessen e.G., Merck KGaA, HEAG Kulturfreunde Darmstadt GmbH, Sparkasse Darmstadt, PrintProfis-die Druckerei der Software AG, SINUS Event-Technik GmbH und hr-INFO